Pfalzmarkt-Journal: Ausgabe 2-2019

Pfalzmarkt Journal Ausgabe 2-2019

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Stillstand ist Rückschritt, das hat schon der Topmanager Rudolf von Benningsen-Foerder erkannt. Wir denken er hat Recht, und in diesem Sinne gehen wir die Umstrukturierung im Pfalzmarkt mit großer Veränderungsfreude an: Denn wir haben eine Größe erreicht, die eine bessere Übersicht und einen schnelleren Zugriff auf Wareneingang, Erträge, Finanzen und Mitarbeiter erfordert. Der Hochschulabsolvent Manuel Redweik stellt gerade die Weichen, um die Controlling-Abteilung einzurichten. Wie diese Steuerung gelingen soll und wo die Reise hingeht, lesen Sie im Bericht auf den Seiten 14 bis 16.

Im Zuge der Umstrukturierung haben wir auch die Logistik- und Dienstleistungs GmbH aufgebaut, die im Januar 2020 offiziell an den Start gehen soll. Sie bedeutet schon jetzt eine signifikante Verbesserung unserer Abläufe. Dem Pfalzmarkt geht es gut, aber er muss auch konkurrenzfähig bleiben. Dieses Zitat stammt nicht von Benningsen-Foerder, sondern von unserem Bilanzbuchhalter Gerhard Schweigert. Er ist seit 45 Jahren für die Finanzen im Pfalzmarkt zuständig und überarbeitet in seinem Fachbereich ständig Prozesse und Strukturen. Im Interview verrät unser Jubilar aber auch einige spannende Fakten aus der „guten alten Zeit“.

Aus Kürbis werden längst nicht mehr nur zu Halloween Gesichter geschnitzt. Auch aus vielen Küchen ist er nicht mehr wegzudenken. Ob Babybear, Butternut oder Bischofsmütze, ob Chamäleon, Muskat oder Pattison – sie alle sind die Hauptzutat in vielen schmackhaften und beliebten Gerichten. Wem wir zu verdanken haben, dass in der Pfalz eine so große Vielfalt an Kürbissorten gedeiht, lesen Sie in unserem Titelthema.