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In einem von Corona und den Folgen geprägten Anbaujahr 2020 steigerte Deutschlands Marktführer für selbst erzeugtes Obst und Gemüse den Warenumsatz um 5 Mio. Euro auf 154 Mio. Euro.

Die Spargelernte im „Gemüsegarten Pfalz“ steht kurz bevor.

Buchpremiere: „Das letzte Mahl“ nimmt die Eröffnung der Standorterweiterung bei Pfalzmarkt eG vorweg und lässt die mörderische Handlung im Gemüseanbau ordentlich sprießen!

Die Vielfalt der Erzeugerbetriebe und Frischeprodukte prägen den Gemüsegarten Deutschlands und verschaffen Pfalzmarkt eG eine sehr gute Wettbewerbsposition.

Traditionelles Herbstgemüse neu entdeckt. Ernte-Premiere im Gemüsegarten Pfalz: Seine leicht bittere Note macht den urwüchsigen Vulkanspargel zum vielseitigen Superfood aus der Region!

Pfalzmarkt schafft Artenvielfalt stärkt und vernetzt Ökosysteme in der Pfalz und fördert die Bereitschaft, sich aktiv für den Artenschutz zu engagieren.

Einreisestopp für Erntehelfer, Anforderungen zur Pandemie-Prävention, Nachfrageeinbruch in der Gastronomie und die extremen Witterungsbedingungen prägen den bisherigen Geschäftsverlauf.

Ab sofort werden beim Pfalzmarkt erstmals Edamame-Bohnen aus heimischem Anbau geerntet. Ernte-Premiere im Gemüsegarten Pfalz.

Eines der europaweit größten und modernsten Vermarktungszentren für frisches Obst und Gemüse nimmt jetzt sehr schnell weiter Gestalt an.

Trotz fehlender Erntehelfer und gestiegener Kosten stellten die Spargel-Erzeuger bei Pfalzmarkt eG sicher, dass der LEH und die bundesweiten Verbraucher verlässlich mit erntefrischem Spargel aus der Pfalz beliefert werden konnten.

Um möglichst frühzeitig frische Vitamine liefern zu können, haben die Pfalzmarkt-Erzeuger Unmögliches möglich gemacht: Da die Pfalz traditionell beste Voraussetzungen für natürliches Wachstum bietet, konnte in dieser Saison drei Wochen früher als anderswo mit der Ernte begonnen werden.

Zum Abschluss des Geschäftsjahres am 31. Dezember 2019 steigert Deutschlands Marktführer für selbst erzeugtes Obst und Gemüse den Warenumsatz um 2,5 Mio. Euro auf 149,5 Mio. Euro. Die positive Entwicklung für die Genossenschaft verschleiert die tatsächliche Situation und Lage vieler Erzeuger im Obst- und Gemüseanbau.